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Sogenannte Geheimratsecken sind bei Männern die häufigste Form von Haarausfall. Manchmal bleibt es bei dem lichteren Haarbild an den Stirnseiten. In vielen Fällen aber fängt damit der Haarverlust erst an. Selbstbewusstsein und Lebensfreude können erheblich leiden. S-thetic Hair informiert Sie hier ausführlich über die Ursachen – und darüber, was Sie dagegen tun können.
Geheimratsecken (in Österreich auch bekannt als „Hofratsecken“) gehen typischerweise auf erblich bedingten Haarausfall zurück. Vater oder Großvater sind dann meist ebenfalls betroffen. Sie sind neben dünnem Haar oft die ersten Anzeichen für beginnenden Haarausfall. Rund 80 % aller Männer haben irgendwann darunter zu leiden. Ursache für den Haarverlust ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegen das männliche Geschlechtshormon. Die Haarfollikel werden durch den Kontakt mit dem Hormon immer mehr gestresst. Schließlich verkümmern die Haarwurzeln in den betroffenen Zonen. Es können dort keine Haare mehr wachsen. Warum Geheimratsecken normalerweise die erste Erscheinungsform von anlagebedingtem Haarausfall sind, hat folgende Gründe:
Bei manchen Männern treten Geheimratsecken bereits in jungen Jahren auf, bei anderen erst zwischen 40 und 50. Oft dünnt sich gleichzeitig auch der Scheitelbereich aus und es kommt allmählich zu einer „hohen Stirn“. Haarausfall am Oberkopf kann folgen, nicht selten verschmelzen die Haarausfallzonen schließlich miteinander. Mit der Zeit kann sich eine Glatze bilden. Ob der Haarausfall nach Lichtung der Haare im Schläfenbereich weitergeht und in welchem Tempo, hängt allein von der persönlichen Veranlagung ab.
Auch Frauen können von Geheimratsecken betroffen sein. Häufig äußert Haarausfall sich bei ihnen jedoch anders: vornehmlich in der Scheitelzone oder diffus am ganzen Kopf.
Selbst mit den besten Tipps zum Überkämmen lassen sich Geheimratsecken auf Dauer kaum befriedigend kaschieren. Neben mehr oder weniger ansehnlichen Frisuren gibt es zum Glück eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die Erscheinung zu behandeln. Manche sind dauerhaft, andere eher nicht:
Welche Maßnahmen gegen Geheimratsecken für Sie persönlich geeignet sind, ergibt sich aus Ihrer individuellen Haarsituation. Die erfahrenen Ärzte von S-thetic Hair untersuchen Sie vor einer Behandlung gründlich. Anschließend können sie Ihnen einen detaillierten Therapievorschlag dafür machen, Ihre Geheimratsecken aufzufüllen. Manchmal ist es notwendig, schnell zu handeln und mit Gegenmaßnahmen nicht zu lange zu warten. Insbesondere bei Männern lässt sich das Fortschreiten zur Glatze so unter Umständen erheblich verzögern. Nachfolgend ein Überblick zu den Vor- und Nachteilen der gängigsten Maßnahmen gegen Geheimratsecken:
Eine Haartransplantation eignet sich nur bei anlagebedingtem Haarausfall, nicht jedoch bei anderen Ursachen für Haarverlust. Bei dem Verfahren werden Haare vom Hinterkopf des betroffenen Mannes oder der Frau an die kahlen Stellen verpflanzt. Die hinteren Haare sind unempfindlich gegen das männliche Geschlechtshormon, das Haarausfall auslöst. Sie bleiben an ihrem neuen Wuchsort normalerweise ein Leben lang erhalten. Werden nicht zu viele Haare entnommen, fällt ihr Fehlen hinten gewöhnlich kaum auf.
Die erfahrenen Ärzte von S-thetic platzieren die neuen Haare so, dass sie vom angestammten Haarwuchs normalerweise in nichts zu unterscheiden sind. In Haardichte, Wuchsrichtung und Verteilung gleichen sie den vorhandenen Haaren. Auch auf die Gestaltung einer authentischen Haarlinie wird höchste Sorgfalt verwendet. Für das Auffüllen der Geheimratsecken eignet sich insbesondere die schonende Methode der FUE-Haartransplantation (engl.follicular unit extraction = Entnahme einzelner Follikeleinheiten).
Das Verfahren wird häufig von Männern in Anspruch genommen. Aber auch Frauen, die von kahlen oder zu hohen Schläfen betroffen sind, können es nutzen. Sie dürfen sich dann die gewünschte Frisur stehen lassen und ihr Haar mit neuem Selbstbewusstsein zeigen.
Eine Haartransplantation eignet sich besonders, wenn der erblich bedingte Haarausfall seinen Höhepunkt weitgehend erreicht hat. Der Haarverlust schreitet dann nicht mehr oder nur noch langsam voran. Verpflanzte Haare ergänzen sich sinnvoll mit dem noch vorhandenen Haarwuchs. Sie bilden keine „Inseln“, die der Haarausfallgrenze weit vorgelagert sind. Denn das könnte ein unschönes Bild abgeben oder weitere Transplantationsmaßnahmen notwendig machen. Dafür müssten aber noch genügend Spenderhaare im Hinterkopfbereich vorhanden sein. Eine Eigenhaartransplantation will darum sorgfältig geplant sein.
Bei Männern hilft das sogenannte Hamilton-Norwood-Schema bei der Beurteilung des Haarausfall-Grads. Wie es bei Ihnen steht, kann eine Untersuchung durch unsere Haarexperten ermitteln. Die Behandlungsmaßnahmen werden genau auf Ihren Fall abgestimmt.
Individuelle Behandlungsmöglichkeiten für Geheimratsecken zeigen die Ärzte von S-thetic Hair Ihnen gerne im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs auf. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin per Telefon oder Kontaktformular. Unser freundliches Team freut sich auf Ihren Besuch.
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